Neue Kirche Bleistiftzeichnung


 

25. September, 19:00 Uhr – Eine Notkirche im Wandel der Zeit; Erweiterung der Neuen Kirche?!

Schon seit der Erbauung der Neuen Kirche gab es Überlegungen zur ergänzenden Räumlichkeiten.

Als Notkirche konzipiert, gab es für die beiden ehemals selbständigen Gemeinden St. Georgen und St. Marien große Hoffnung auf die Wiederherstellung der beiden Stadtkirchen und parallel dazu die zahlreichen Möglichkeiten der Raumnutzung in mehreren Pfarrhäusern, der Kochschen Stiftung und auch einen Teil im Schwarzen Kloster, heute Goetheschule. Mittlerweile hat sich einiges geändert.

 

Es ist eng für die Gemeindearbeit und so ist die Neue Kirche auch räumlich als Zentrum der Gemeinde ins Blickfeld gerückt.

Unsere Wünsche und Bedürfnisse haben wir zusammengetragen und Professor Ludwig und einer Studentengruppe übergeben. Es wurde nunmehr untersucht, welche Möglichkeiten gibt es auf dem Gelände um die Neue Kirche, die sich architektonisch, gestalterisch ins Weltkulturerbe und den sensiblen Bereich auf dem Marienkirchhof passend einfügen.

Entstanden sind beeindruckende Entwürfe, die als Grundlage für weitere Gespräche und Planungen dienen sollen. Dazu wird es eine Ausstellung in der Neuen Kirche und eine Eröffnung mit Möglichkeiten zum Gespräch mit Professor Ludwig, den Studenten, Vertretern der Stadt und dem Welterbebeirat geben.